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Los Angeles, Sommer 1988 Michael Knight saß unter einem schatten spendenden Sonnenschirm vor einer Imbissbude in El Segundo, einem südlichen Stadtteil von Los Angeles. Der Budenbesitzer hatte eine Art Biergarten vor seinem Stand aufgebaut, dessen einziger Gast zur Zeit der athletische Hüne in schwarz war. Er wollte gerade genüsslich in seinen Hamburger beißen, als plötzlich ein piepsenden Geräusch aus dem Gerät an seinem Handgelenk ertönte. Das Gerät, Comlink genannt, sah auf den ersten Blick wie eine Armbanduhr aus, war jedoch in Wirklichkeit unter anderem ein hoch entwickeltes Funkgerät. Michael schnitt eine Grimasse. „K.I.T.T., was ist los? Ich wollte gerade zu Mittag essen.“ Eine leicht metallisch klingende, männliche Stimme antwortete aus dem winzigen Lautsprecher am Comlink: „Tut mir leid, Michael, aber Devon ruft gerade an.“ Mit einem Stöhnen erhob sich Michael, griff sich umständlich seinen Hamburger, die Tüte Pommes Frites und den Pappbecher mit Cola und ging auf den wenige Schritte entfernten Parkplatz zu. Als er an einem nachtschwarzen Trans Am ankam, öffnete er die Fahrertür und stieg ein. „Bitte verschmutzen sie mich nicht mit Nahrungsmitteln,“ ertönte wieder die metallische Stimme. Sie kam aus der Vox Box, einem rot aufleuchtenden Display über dem Steuer des Fahrzeugs, das eigentlich viel mehr war. Es war der Knight Industries Two Thousand, kurz K.I.T.T. genannt. Es handelte sich dabei um die erste künstliche Intelligenz, installiert in ein High-Tech-Verfolgungsfahrzeug mit fantastischen Funktionen.
Auf der rechten Seite des futuristisch wirkenden Armaturenbretts leuchtete ein Bildschirm auf. Das Gesicht eines etwa sechzigjährigen Mannes mit weißen Haaren war zu sehen. Devon Miles war der Leiter der Foundation For Law And Government, kurz FLAG genannt, eine Privatorganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, Opfern von Verbrechern zu helfen, gegen die die Polizei machtlos war.
Roger Murtaugh zog sein Jackett aus und lehnte sich an seinen Wagen. So langsam wurde es heiß in der Mittagssonne. Er wischte sich ein paar Schweißtropfen von der Stirn. Früher hatte ihm die Hitze nicht so viel zu schaffen gemacht. Aber früher war er ja auch jünger gewesen. Jetzt trennten ihn nur noch wenige Jahre von seiner Pensionierung. Gut dreißig Jahre hatte er bei der Polizei Dienst getan. Als glücklich verheirateter Familienvater könnte er sich jetzt auf seinen Ruhestand freuen, wenn da nicht sein Partner wäre. Erst vor wenigen Monaten war ihm Martin Riggs zugeteilt worden. Strafversetzt, um genauer zu sein, denn Riggs stand im Ruf, ein gewalttätiger, schießwütiger, ja sogar wahnsinniger Selbstmörder zu sein. Seine junge Frau, die er über alles geliebt hatte, war vor wenigen Monaten bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Riggs hatte den Verlust nie verkraftet. Während seiner Arbeit beim Rauschgiftdezernat ließ er keine Gelegenheit aus, sich in lebensgefährliche Situationen zu bringen, die ihn – so hoffte er – umbringen würden, denn er hatte nicht die Kraft, sich selbst zu töten. Dazu hing er doch zu sehr an seinem Leben, wie Murtaugh bemerkt hatte. Martin Riggs war inzwischen sein bester Freund geworden. Zusammen hatten sie das größte Abenteuer ihres Lebens hinter sich. Skrupellose Drogendealer hatten Rogers Tochter entführt, seine Familie bedroht und ihn und Martin zu ermorden versucht. Martins Todessehnsucht verlieh dem jungen Cop Berserkerkräfte und die wilde Entschlossenheit, Murtaugh, seine Tochter und sich selbst aus den Klauen der brutalen Verbrecher zu befreien, selbst wenn es ihn das Leben kosten würde. Das würde er Riggs niemals vergessen. Sie wurden zu den besten Freunden. Und Murtaughs Familie wurde zu Riggs’ Familie. Das gab ihm seinen Lebenswillen zurück. Dennoch behielt Riggs seine Verrücktheit zurück und seine Angewohnheit, immer in die gefährlichsten Situationen zu geraten und sie nur dadurch zu überleben, weil er verrückt war. Und da Roger sein Partner war, zog er ihn immer mit ins Schlamassel. Roger war sich gar nicht mehr so sicher, dass er seine Pensionierung erleben würde. Auf dem Gelände der Knight Industries war es relativ ruhig. Die Belegschaft machte gerade Mittagspause. Einzig die uniformierten Polizisten gingen noch ihren Untersuchungen nach. Gerade verschwand der Leichenwagen des Gerichtsmediziners um die Ecke. Aus dem Verwaltungsgebäude gegenüber von Roger kam Martin Riggs und ging auf ihn zu. Riggs war Anfang dreißig, etwas klein, doch athletisch gebaut und trug sein dunkelblondes, gewelltes Haar im Nacken schulterlang. Im Gegensatz zu dem immer korrekt gekleideten Murtaugh trug Riggs Blue Jeans, Cowboystiefel, ein kariertes Hemd und eine lässige Windjacke. Seine blauen Augen blitzten in der Mittagssonne. Für einen Weißen sieht er ziemlich gut aus, dachte Roger, als Martin vor ihm stand.
Roger Murtaugh nickte. Er wollte auch nicht durch eine Privatperson behindert werden. Wahrscheinlich hatte dieser Knight keine Ahnung, wie man in einem Mordfall ermittelt.
Michael hatte seinen Imbiss beendet und die Steuerung wieder selbst übernommen. Sie näherten sich dem Gelände der Knight Industries. Michael fuhr bis zum Häuschen des Wachdienstes, als die Schranke sich schon öffnete. Der Wachmann hatte den schwarzen Trans Am mit dem rot leuchtenden Scanner über der Stoßstange erkannt und winkte Michael durch. Michael fuhr auf das Verwaltungsgebäude zu. Davor sah er einen Kombi stehen, an dem zwei Männer lehnten. Der eine war ein etwa fünfzigjähriger, großer Schwarzer im grauen Nadelstreifenanzug. Offensichtlich ein Polizeibeamter. Der andere war ungefähr in Michaels Alter und sehr leger gekleidet. Falls er auch ein Polizist war, sah man es ihm nicht an. Michael parkte K.I.T.T. neben dem Kombi und stieg aus.
Der Schwarze, der fast so groß wie Michael war, schüttelte seine Hand.
Roger und Martin sahen sich verwundert an.
Auf K.I.T.T.s Bildschirm erschien ein Computer erzeugtes Display, das ein buntes Diagramm zeigte, auf dem eine zackige Linie schnell dünner wurde.
Das Display verwandelte sich in eine Landkarte. Ein leuchtender, roter Punkt bewegte sich nach oben.
Riggs stieß ein wahnsinniges Kichern aus und kroch auf K.I.T.T.s Rückbank, da er der kleinste war. Murtaugh nahm auf dem Beifahrersitz Platz.
Michael drückte auf einen Knopf am Armaturenbrett mit der Aufschrift Passive Laser Restraint System, der daraufhin kurz fiepte.
Michael grinste. Das kann ja eine heitere Fahrt werden, dachte er. Nachdem sie den Stadtbezirk von Los Angeles verlassen hatten, lenkte Michael K.I.T.T. auf den Pacific Coast Highway.
Riggs und Murtaugh sahen ungläubig zu, wie rund um K.I.T.T. Stabilisatoren unter surrenden Geräuschen ausfuhren. Er ähnelte jetzt eher einem Flugzeug als einem Auto. Zum Abschluss schob sich das Raketentriebwerk aus dem Heck und startete durch. Alle drei Insassen wurden von dem plötzlichen Beschleunigungseffekt in die Sitze gedrückt, als K.I.T.T. röhrend davonschoss.
Gegen halb vier nachmittags hatte K.I.T.T. die äußeren Bezirke von San Francisco erreicht. Die Plasmaspur ließ sich gut verfolgen und führte sie jetzt tatsächlich ins Hafenviertel. Michael fuhr langsam über die Docks an den zahlreichen Lagerhäusern vorbei.
Roger sah seinen Partner an. Das ganze schien ihm Spaß zu machen.
Sie mussten nicht lange warten. Später am Nachmittag verließen fünf Personen die Gangway der Jihad und gingen auf das verschlossene Lagerhaus zu. Riggs, der das Warten satt gehabt hatte, beobachtete die Gestalten von seiner Deckung neben dem Gebäude aus. Er rannte zurück zum Wagen, um Roger und Knight Bescheid zu sagen. Als er um die Ecke gelaufen kam, winkte ihn Murtaugh schon aufgeregt heran.
Die drei schlichen sich zum Lagerhaus. Murtaugh hatte ebenfalls seine Waffe gezogen, einen altmodischen, sechs schüssigen Revolver Kaliber 38.
Murtaugh rollte mit den Augen und dachte nur vom Wahnsinn umzingelt! Riggs und Knight kletterten auf einen Frachtcontainer und gelangten so an ein kleines Fenster unter dem Dach der Lagerhalle, von dem aus man ins Innere sehen konnte. Murtaugh wartete unten und gab ihnen Deckung. Die Lagerhalle war im Prinzip leer, bis auf einen Sportwagen. Die fünf Männer standen um ihn herum.
Michael kletterte wieder hinunter und ging zu dem wartenden Sergeant, den er über die Sachlage aufklärte.
Während der schwarze Trans Am beinahe lautlos losfuhr, traten Murtaugh und Michael ins Lagerhaus ein. Murtaugh richtete seine Waffe auf die Gruppe und schrie: „Polizei! Sie sind verhaftet! Keine Bewegung!“ Er hatte seine Warnung noch nicht zu ende gerufen, als die vier Libyer auch schon halbautomatische Maschinenpistolen aus ihren Designerjacketts zogen und das Feuer auf sie eröffneten. Michael und Murtaugh stürmten zum Tor zurück und warfen sich dahinter auf den Boden. Die Kugeln durchschlugen das Wellblech der Wand dicht über ihnen. Dann hörten sie weitere Schüsse. Sie rollten zum Eingang und spähten vorsichtig hinein. Martin Riggs schwang sich an einem Seil vom Balken unter der Decke herunter und feuerte mit seiner Beretta auf die Gangster. Zwei der Libyer wurden durch seine Schüsse niedergestreckt und blieben leblos liegen. Der dritte durchtrennte Riggs’ Seil mit einem Feuerstoß während des Flugs, und Riggs stürzte zu Boden. Bevor der Gangster seinem Partner den Rest geben konnte, feuerte Murtaugh vom Tor aus auf den Schwarzhaarigen. Die Kugel traf ihn in den Rücken. Dann geschahen mehrere Dinge gleichzeitig: Während Riggs sich benommen aufrappelte und Nate Darabont sich hinter das Steuer des Sportwagens warf, stürmte Michael in die Halle, um den letzten Libyer zu überwältigen. Doch der sah Michael im letzten Moment kommen und schoss auf ihn. Murtaughs Warnruf kam zu spät. Michael Knight stürzte getroffen zu Boden. Ein weiterer Schuss, diesmal wieder aus Murtaughs Waffe, traf den Libyer in die Schulter und machte ihn damit kampfunfähig. Murtaugh stand auf, um in die Halle zu laufen, als plötzlich eine Maschinenpistolensalve neben ihm die Wand durchlöcherte. Er riss den Kopf herum und sah, dass mindestens fünf weitere Libyer die Gangway des Schiffes herunterstürmten und ohne Unterlass auf ihn feuerten. Bevor Murtaugh jedoch getroffen werden konnte, glitt plötzlich ein glänzender, schwarzer Schatten schützend vor ihn – K.I.T.T.! Die Kugeln prallten an seiner unzerstörbaren Außenhaut wirkungslos ab.
In diesem Moment heulte der Motor des anderen Wagens auf. Darabont startete durch und fuhr Riggs beinahe über den Haufen, als er mit Vollgas die gegenüberliegende Blechwand durchbrach und flüchtete.
Die Libyer, die in die Lagerhalle stürmen wollten und dabei von K.I.T.T. den Weg versperrt bekamen, verloren plötzlich ihr Interesse an ihren potentiellen Opfern, als sie die Sirenen hörten und die Polizeiautos auf sich zurasen sahen. Sie richteten ihr Feuer nun auf die schwarzweißen Wagen, die abrupt stoppten. Die Beamten gingen in Deckung und feuerten zurück. Beide Parteien lieferten sich eine wilde Schießerei.
Riggs sprang auf und rannte zu dem Trans Am. Er ließ sich in den Sitz fallen und sagte: „Hey, wo verstellt man hier den Sitz? Michael hat verdammt lange Beine!“ Einen Augenblick später schoss K.I.T.T. mit Martin Riggs am Steuer davon. Die Polizei war gerade dabei, die gesamten Docks abzuriegeln. Die unverletzten Libyer hatten sich wieder an Bord der Jihad zurückgezogen, die jetzt ebenfalls von der Polizei umstellt wurde. Ein Beamter lief zu Michael und Roger in die Halle. Währenddessen landete ein Rettungshubschrauber des Krankenhauses.
Martin Riggs steuerte K.I.T.T. in einer rasenden Verfolgungsjagd quer durch die Innenstadt von San Francisco. Nur haarknapp waren sie schon mehrmals Kollisionen entgangen, und einmal hatte Riggs eine Abkürzung durch eine Fußgängerzone genommen, wobei wie durch ein Wunder niemand verletzt worden war.
Eine Minute später erreichten sie die gewaltige Brücke. Vor ihnen war irgendetwas im Gange.
Riggs berührte die leuchtende Taste und erschrak beinahe zu Tode, als K.I.T.T. plötzlich einen gewaltigen Satz nach vorne und oben machte. Der Trans Am hob von der Straße ab und flog über die stehenden Autos hinweg, um hinter dem Unfall wieder auf der Straße aufzukommen. Riggs war so verblüfft, dass er vergaß zu lenken.
Darabont musste den schwarzen Trans Am bemerkt haben, denn als er auf dem Highway jenseits der Brücke angekommen war, beschleunigte er plötzlich gewaltig.
Riggs tat, wie ihm geheißen wurde. K.I.T.T. verwandelte erneut sein Äußeres und schoss der Corvette mit atemberaubender Geschwindigkeit hinterher.
„Aber sicher,“ antwortete K.I.T.T. Die Cockpitanzeige schaltete auf Autopilot um, und das Glasdach über dem Fahrersitz öffnete sich. Riggs stellte sich auf die Sitzfläche und visierte das verfolgte Fahrzeug kurz an. Der Fahrtwind war so stark, daß er fast nicht atmen konnte. Auch das Zielen war schwierig. Doch dann feuerte er dreimal schnell hintereinander. Eine der Kugeln musste ihr Ziel getroffen haben, denn er konnte erkennen, wie der Sportwagen ins Schlingern geriet. Riggs ließ sich auf den Sitz zurück gleiten und beobachtete die Corvette. Darabont schien sich aus dem zerschossenen Reifen nichts zu machen, denn er verringerte seine Geschwindigkeit kein Stück. Sein Wagen geriet immer mehr ins Schlingern und raste mit unvermindertem Tempo auf einen Tunnel zu.
Tatsächlich verminderte die Corvette abrupt ihr Tempo. Die Reifen quietschten laut, und der Rauch und Geruch von verbranntem Gummi drangen durch K.I.T.T.s Lüftungsschlitze. Der Wagen geriet nun vollends ins Schleudern. Mehrere entgegenkommenden Fahrzeuge wichen ihm erfolgreich aus. Die Corvette krachte während einer Schlingerbewegung mit voller Wucht gegen die linke Ecke des Tunneleingangs und kam brennend zum Stehen.
K.I.T.T. aktivierte das Emergency Braking System. Feuerrote Bremsklappen schossen rund um sein Chassis aus der Versenkung. Zugleich bohrte sich das Bremspedal ins Bodenblech. Riggs wunderte sich darüber, wie weich er vom Laserrückhaltesystem abgefangen wurde. Normalerweise hätte er durch die Windschutzscheibe und dann noch ein gutes Stück weiter fliegen müssen. K.I.T.T. kam etwa zehn Meter vor der Corvette zum Stehen. Riggs sprang heraus und rannte zu dem brennenden Wrack.
„I don’t give a fuck!“ murmelte Riggs. Er riss die verbeulte Beifahrertür auf, was seine ganze Kraft beanspruchte. Darabont hing blutüberströmt über dem Lenkrad. Sein linker Ärmel hatte schon Feuer gefangen. Glücklicherweise war sein Sicherheitsgurt gerissen, sodass es Riggs gelang, den bewusstlosen aus dem Wagen zu zerren. Er hatte Darabont gerade wenige Meter weit weggeschleift, als das Auto explodierte. Die Druckwelle schleuderte beide meterweit über die Straße. K.I.T.T. scannte die beiden Körper. Riggs war bewusstlos, hatte aber keine Verletzungen davongetragen. Darabont dagegen war schwer verletzt – multiple Rippenbrüche, Verbrennungen, Schädeltrauma. K.I.T.T. alarmierte einen Rettungshubschrauber.
Einen Tag später holte Sergeant Roger Murtaugh seinen Partner Martin Riggs aus dem Krankenhaus ab. Man hatte ihn über Nacht zur Beobachtung dabehalten. Beide besuchten sie dann Michael Knight in seinem Krankenzimmer. Michael saß mit verbundener Schulter aufrecht im Bett.
Riggs und Murtaugh erzählten ihm alles, was vorgefallen war, seit er angeschossen wurde. Danach sprach Michael in sein Comlink.
Murtaugh zuckte mit den Schultern. „Der wird wohl noch `ne ganze Weile im Krankenhaus verbringen, bis er transportfähig ist. Und dann geht’s ins Gefängniskrankenhaus.“
Murtaugh runzelte die Stirn. Wenn K.I.T.T. wüsste, dass er damit einen wunden Punkt getroffen hatte… Aber die Antwort seines Partners verblüffte ihn.
Durch das Comlink hörten sie, wie sich K.I.T.T. leise räusperte.
Alle lachten. Martin und Roger schüttelten nacheinander Michael die Hand.
Die beiden Cops winkten ihm zu und verließen das Zimmer. Michael dachte noch ein paar Sekunden nach, dann sprach er zu K.I.T.T.
Michael lachte schallend.
E N D E
© 1995, 2005 Achim Dörr
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