Das
Ereignis für alle deutschen KNIGHT-RIDER-Fans im ersten Quartal 2004
war natürlich der 2. Teil der Show “20 Jahre RTL” am 12. Januar! Wohl
keinem war der Auftritt von David Hasselhoff und K.I.T.T. entgangen,
die als Gäste eingeladen worden waren.
Kaum eine Fernsehserie war so prägend - und fast schon ein Synonym -
für RTL als KNIGHT RIDER. Da war es nur recht und billig, die größten
ausländischen Publikumslieblinge des Senders zu dieser
Jubiläumssendung einzuladen.
Für mich persönlich schloss sich damit ein Kreis, der fast auf den Tag
genau 17 Jahre zuvor begonnen hatte. Damals nämlich, im Januar 1987
(kurz vor meinem Geburtstag), lud mich Susanne Kronzucker von RTL Plus
(wie der Sender anfangs noch hieß) in Luxemburg zu einer Sondersendung
mit dem Titel “Knight Rider Special” ein. Und diesen Januar - wieder
kurz vor meinem Geburtstag - war ich wieder zu Gast in einer
RTL-Sendung, in der es zum Teil wieder um KNIGHT RIDER ging. Zwar war
ich 1987 der Haupt- und auch einzige Gast und jetzt, in 2004, nur
einer von vielen im Publikum, aber dafür waren dieses mal David und
K.I.T.T. dabei, und beide waren im wahrsten Sinne des Wortes zum
Greifen nah. Für mich war es das erste mal, dass ich David traf, wenn
ich auch nicht mit ihm sprechen konnte. Wie es dazu kam, erzählt der
folgende Bericht:
Bereits Anfang Dezember informierte mich KNIGHT-FOUNDATION-Mitglied
Daniel Pöhler, dass ein gewisser Herr Koch von RTL an ihn
herangetreten sei, um im Rahmen der Vorbereitung der
RTL-Geburtstagsshow “20 Jahre RTL” Informationen über KNIGHT RIDER zu
sammeln. Nachdem Daniel Herrn Koch meine Telefonnummer gegeben hatte,
rief er auch mich an. Offensichtlich war etwas mit KNIGHT RIDER
geplant. Genaueres bekamen wir jedoch nicht heraus. Jedenfalls ließ
Herr Koch Freikarten für uns springen inklusive Zugang zur
After-Show-Party. Also machte ich mich am Tag der Aufzeichnung
nachmittags auf den Weg nach Köln-Hürth.
Freitag, 09. Januar 2004, 18.30 Uhr
Ich komme bei den NOC-Studios in Hürth an. Es regnet und stürmt. Am
Eingang zum Studio 8 treffe ich auf Daniel und seine Kumpels Sebastian
und Patrick. Daniel gibt mir meine Freikarte. Es stellt sich heraus,
dass wir sogar noch eine übrig haben. Vorher haben Daniel & Co. schon
Hella von Sinnen und Henry Maske gesehen. Noch keine Spur von David.
Wir warten im riesigen Foyer des Studios, das gerammelt voll Menschen
ist, bis endlich die Türen zum Studio geöffnet werden. Taschen und
erst recht Fotoapparate dürfen nicht mit hinein genommen werden.
Hier
treffen wir auf Mitglieder von www.david-hasselhoff.com;
angeblich sind etwa 40 David-Fans hier, die ihn teilweise schon zuvor
im Hyatt-Hotel getroffen haben. Peter Klöppel läuft vorbei in die
Garderobe. Oliver Geissen wird noch mal überschminkt. Aus
irgendwelchen Gründen dauert es gut eine Stunde, bis alle Zuschauer
Platz genommen haben. Solange können wir nicht ins Studio.
Security-Leute, die sich sehr wichtig nehmen, halten uns mit
Adleraugen und geschwollenem Bizeps davon ab. Wir sollen nicht im Weg
rumstehen, sondern uns an die Wand stellen. “Tja, du Dumpfnase”, denke
ich, “wenn es nach uns ginge, wären wir schon längst drin und würden
hier nicht im Weg rumstehen!” Wenn es der Security nach ginge, würden
wir heute noch da stehen. Glücklicherweise werden wir von zwei sehr
netten jungen Damen dann doch noch zur Zuschauertribüne gebracht.
Dummerweise bekommen wir sehr schlechte Plätze - ganz oben links, in
der 20. Reihe. Zwar ist von hier oben die komplette Bühne gut
einzusehen, aber dafür sind wir sehr weit vom Geschehen weg. Die
Scheinwerfer brennen uns hier auf den Rücken, während ihre
Ventilatoren relativ laut laufen. Trotzdem hört man jedes auf der
Bühne gesprochene Wort sehr gut.
Ein “Einheitzer” namens Marco erklärt uns Zuschauern, wann und wie wir
klatschen sollen. Der Typ nervt total und wird auch teilweise
ignoriert. Er ist derjenige, der später von Oli auf die Bühne gerufen
und von Verona Feldbusch mit einer Stunt-Flasche geschlagen wird.
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They‘re back! |
David begrüßt seine Fans |
Ca. 20.05 Uhr
Die Aufzeichnung beginnt! Oliver Geissen macht seine Anmoderation. Es
geht los mit Ausschnitten aus “Gute Zeiten, Schlechte Zeiten”. Die
ersten Gäste sind Jeanette Biedermann und Yvonne Catterfeld, die beide
durch die Serie berühmt geworden sind. Schon kurz darauf sehen wir am
linken Bühnenrand plötzlich K.I.T.T. stehen! Der Scanner und die
unteren Scheinwerfer sind schon an. Dann beginnt der
TV-Serien-Rückblick, der mit KNIGHT RIDER endet. Geissen kündigt David
an, der daraufhin in K.I.T.T. auf die Bühne gefahren kommt. Jetzt ist
die Stunde von uns Fans gekommen! Was vorher der dämliche Anheitzer
nicht geschafft hat, geht jetzt ganz von allein: Wir klatschen,
jubeln, grölen, trampeln und geben David und K.I.T.T. Standing
Ovations! Die ganze Bühne vibriert. David ist sichtlich gerührt von
dem Empfang und winkt allen Fans zu. Was mir selbst aus der Entfernung
auffällt, ist, dass David super aussieht! Er wirkt 10 Jahre jünger als
er ist, total durchtrainiert und fit. Dann beginnt die Talkrunde.
Als der Teil kommt, in dem K.I.T.T. sprechen soll, frage ich mich
schon, wen sie als Stimme genommen haben. Als dann diese “seltsame”
Stimme ertönt, bin ich für eine Sekunde enttäuscht, bis ich merke, was
vorgeht. Spätestens als K.I.T.T. auf Oliver Geissens Frage bezüglich
Michaels Fahrkünsten antwortet “... er hätte bei 260 km/h ruhig mal in
den 3. Gang schalten können”, ist klar, dass hier der Komiker Atze
Schröder am Werk ist - ein gelungener Gag, wie ich finde.
Im weiteren Verlauf der Gespräche erheitert uns die Fotoüberblendung,
die Atzes und Davids Ähnlichkeiten verblüffend beweist. Perfektes
Taktgefühl beweist Oliver Geissen, als er David auf seine Krankheit im
letzten Jahr anspricht, aber nicht näher darauf eingeht sondern nur
seine (und unsere) Freude darüber ausspricht, dass es ihm jetzt wieder
gut geht. Ich bin beeindruckt! Unter ebenso donnerndem Applaus
verlässt David schließlich die Bühne. In der ersten Reihe schnappt er
die Hand seiner Frau, Pamela Bach. Auf dem Weg am Publikum vorbei,
laufen einige weibliche Fans zu ihm hinunter und überreichen ihm
Blumensträuße. David nimmt sie dankend entgegen und drückt und küsst
sogar einige der Frauen - ein Star zum Anfassen eben!
Für mich persönlich
ist damit der Höhepunkt der Show gelaufen. Mich verwundert, dass
während der dreistündigen Aufzeichnung niemand seinen Platz verlassen
darf, aber eigentlich ist auch gar keine Zeit dafür. Immer dann, wenn
später bei der Ausstrahlung im Fernsehen Werbeblöcke gesendet werden,
wird die Bühne für ein paar Minuten verdunkelt, die Gäste
nachgeschminkt, und das Publikum vom Einheizer “unterhalten”. In der
ersten Unterbrechung nimmt er sich die Hasselhoff-Fans vor. Er macht
sich über ihre seiner Meinung nach einfallslosen Spruchbänder und
eingeschweißten Erkennungskarten, die sie an der Brust tragen, lustig.
Mit Herumalbern hat das meiner Meinung nach nichts mehr zu tun, da er
teilweise richtig beleidigend wird. Auch in späteren Pausen beweist
der Typ immer wieder, dass er extrem arrogant ist und das Publikum
anscheinend für bescheuert hält - tja, man wird ja gezwungen, diesem
Selbstdarsteller zuzuhören; freiwillig würde das niemand tun...!
Im weiteren Verlauf des Abends gibt es kaum noch einen Programmpunkt,
der mich interessiert. Während die weiteren Gäste Peter Klöppel, Hans
Meiser, Hugo Egon Balder, Hella von Sinnen, Verona Feldbusch, Henry
Maske und die Scorpions auftreten, lasse ich mir noch mal Davids Worte
durch den Kopf gehen. “KNIGHT RIDER still lives on”, hat er gesagt.
Wie wahr dies ist, hat sich an diesem Abend besser denn je gezeigt.
Ich bin schon gespannt, ob ich ihn während der After-Show-Party
treffen werde.
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Immer wieder ein Blick zu den
zahlreich angetretenen Fans |
Olli Geissen, Jeanette
Biedermann, David und Yvonne Catterfeld |
Ca. 23.15 Uhr
Die Aufzeichnung ist beendet. Während die Eiligen
aus dem Publikum schon gegen Ausgang hetzen, warten wir vier noch ab,
denn laut Koch sollten wir einfach mal sitzen bleiben, selbst wenn die
Security uns zum Gehen auffordern würde. Nach unseren Erlebnissen mit
der Security früher am Abend hatten wir in diese Aussage wenig
Vertrauen. Auf der Bühne sammelten sich noch einmal alle Stars, um für
die Fotografen zu posieren. Immer noch auf der Tribüne verweilend,
treffen wir auf Sandra und ihre Jungs, die Veranstalter der Knight Con
(hierzu mehr in der Rubrik “Knight News”). Wir gehen runter auf die
Bühne, wo nur noch Bühnenarbeiter und Security-Leute ihrer Arbeit
nachgehen. Wir erzählen, dass wir auf Herrn Koch wegen der
After-Show-Party warten. Als einziger der Stars ist noch K.I.T.T. da!
Ich erkenne, dass es wirklich ein Original ist - die richtigen Felgen,
die richtigen Luftschlitze. Das Cockpit ist das aus der 1. Season mit
zwei Monitoren. Einzige Abweichung sind die vorhandenen
Sicherheitsgurte, was darauf schließen lässt, das dieser K.I.T.T. wohl
von Zeit zu Zeit im öffentlichen Verkehr “rangiert” wird. Angeblich
soll es der K.I.T.T. aus dem Automobilmuseum in Stockerau/Österreich
sein. Als ich ihn mir näher (und besonders das Cockpit) ansehen will,
fängt die Crew leider damit an, ihn aus dem Studio zu schieben. Dabei
geht es um Millimeter. Ich frage mich, wie sie ihn vorher
hereingebracht haben. Einer meint: “Vorsicht, zerkratzt nichts!”,
woraufhin ich sage: “Keine Sorge, der ist unzerstörbar!” Ein anderer
ruft: “Der kann doch durch Wände fahren - das sollte er jetzt mal
tun!”
Immer noch nichts von diesem Herrn Koch zu sehen.
Wir kommen der Aufforderung der Security nach und warten draußen im
Foyer weiter. Hier sind noch sehr viele Leute aus dem Publikum auf ein
Kölsch versammelt. Während sich schließlich die Reihen lichten, wird
uns erklärt, wie wir ins Studio 3 kommen, in dem die Party
stattfindet. Wir laufen los. Zwischen den beiden Studiokomplexen gibt
es eine Art Zufahrt wie vor einem Hotel. Hier stehen die Limousinen
bzw. Kleinbusse, die die Schauspieler gebracht haben bzw. abholen.
Ca. 23.30 Uhr
Am Eingang zu Studio 3 werden wir von zwei bildhübschen jungen Mädels
an der Rezeption nach unserem Begehr gefragt. Daniel erklärt, dass wir
von Meister Koch eingeladen wurden, woraufhin uns die Security
hineinlässt. Wir sammeln uns kurz im Vorraum, dann betreten wir mutig
das Party-Studio.
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Das perfekte Auto und die
perfekte Frau... die Beifahrerin ist auch ok. |
„Er parkt auch selbst rückwärts ein!“ |
Gleich am Eingang stehen Kellnerinnen (alle durch die Bank sehr hübsch
- hat RTL eine eigene Klonfabrik?), die einem Champagner oder Sekt
anbieten. Frech nehme ich mir ein Glas und tue wichtig. Im Inneren
drängen sich gut 100 - 150 Menschen unter extrem lauter Discomusik. Es
gibt Stehtische, Bierzeltgarnituren mit Tischdecken, mehrere
Getränkestände und eines der größten Warm/Kalt-Büffets, das ich jemals
gesehen habe. Wir vier und Sandra und ihre drei Freunde belegen einen
der Tische. Hier sitzen wir schön zentral und sehen genau, wer
hereinkommt und sich wo hinsetzt. Wir werden von den Kellnerinnen
regelrecht verwöhnt. Essen und Getränke sind umsonst, und man bekommt
soviel wie man möchte. Egal ob Kölsch, Pils, Sekt, Wein, Cocktails
oder nichtalkohlische Getränke - sobald man das Glas leer hat, steht
innerhalb von 30 Sekunden Nachschub auf dem Tisch! Hinter mir steht
Oliver Geissen an einem Stehtisch, mir gegenüber sitzt Hans Meiser.
Links neben unserem Tisch unterhält sich Hugo Egon Balder angeregt.
Ich komme mir vor, als sei ich selbst ein Promi. Wir sind uns alle
einig: Das hier ist eine andere Welt! Wir fühlen uns so wohl, dass ich
vorschlage, das jetzt jeden Monat zu machen.
Es dauert nicht lange, da sichten wir David und Pamela. Wir haben
Glück - sie setzen sich schräg neben uns an einen Tisch, gerade mal
drei Meter entfernt! David stürzt sich gleich aufs Büffet. Ich gebe
zu, mich interessiert, was er sich auf den Teller packen wird...
Ich stelle mich nun selbst ans Büffet. Die Auswahl an Speisen ist
derart exotisch, dass mich das ganze an ein außerirdisches Büffet an
Bord der Enterprise erinnert. Bis heute weiß ich zum Teil
nicht, was ich da eigentlich gegessen habe. Aber es hat super
geschmeckt! Da David direkt neben dem Büffet sitzt, bin ich hier
gerade mal eineinhalb Meter von ihm entfernt. Ich glaube seine
Ausstrahlung körperlich spüren zu können. Selten war ich bei einem
Schauspieler so aufgeregt - und ich habe wahrhaftig schon sehr viele
getroffen!
Wir sind uns alle einig, dass wir ihn und Pamela nicht beim Essen
stören werden. Einige der Fotografen haben diese Hemmungen jedoch
nicht. Sie belagern ihn geradezu; der arme Kerl kommt kaum zum Essen.
Als er fertig ist, sehen wir unsere Chancen, persönlich mit ihm ein
paar Worte zu wechseln, immer mehr schwinden. Keine einzige Sekunde
ist er nicht von Fotografen oder anderen Leuten umzingelt, die ihn
immer wieder in Gespräche verwickeln. Selbst wenn wir uns jetzt
dazudrängen würden, wäre mehr als ein “hallo” und “tschüß” nicht drin.
Sandra erzählt, dass sie ihn schon mehrmals privat getroffen hat, u.a.
letztes Jahr bei ihm zuhause in Los Angeles. Sie sprach ihn wegen
einer KNIGHT-RIDER-Convention an. David würde dabei sein, unter einer
Bedingung: Zitat: “Make it big!” Daraufhin hat Sandra ihre ganzen
finanziellen Mittel in die Verwirklichung dieses Traums gesteckt. Die
“Knight Con” ist für das Wochenende am 22. August 2004 geplant, dem
22jährigen KNIGHT-RIDER-Jubiläum, und zwar in der Warner Bros. Movie
World in Bottrop-Kirchhellen. Wenn alles klappt, sollen auch Patty
McPherson, Peter Parros und Becky Holden kommen. Die Erlöse sollen
gespendet werden. Ob Sandra allerdings mehrere tausend KR-Fans dafür
gewinnen kann, ist fraglich. KR-Fans sind in dieser Hinsicht ja
besonders träge, wie sich immer wieder zeigt.
Kurz darauf entdeckt David
Sandra und winkt ihr und uns anderen zu. Wir winken zurück und machen
alle das KNIGHT-RIDER-Zeichen, woraufhin David laut lacht und uns
ebenfalls auf diese Weise grüßt. Er ruft Sandra zu sich und redet eine
Weile mit ihr. Dann verabschiedet er sich bei einigen Leuten und
verlässt mit Pamela die Party. Immerhin war er eine gute dreiviertel
Stunde hier gewesen. Wir sind ein klein wenig enttäuscht, dass wir
nicht mit ihm reden konnten, aber allein die Tatsache, dass wir dabei
waren und nur wenige Meter von ihm entfernt saßen, war schon die ganze
Reise wert.
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Es tut soooo gut, die beiden wieder zusammen zu sehen - ein Mann
und sein Auto... |
Samstag, 10. Januar 2004, ca. 01.00
Uhr
Nachdem Daniel und seine Kumpel schon etwas früher losgefahren waren,
verabschiede ich mich jetzt auch von Sandra und ihren Freunden. Ich
wäre liebend gerne noch geblieben, aber ich musste noch mein Hotel
suchen und wusste nicht, wie lange ich brauchen würde, um es zu
finden. Draußen beschrieb mir ein freundlicher Fahrer den Weg dorthin.
Nach etwa 10 Minuten Fahrt erreiche ich mein Ziel, checke ein und gehe
schlafen. In dieser Nacht wälze ich mich viel hin und her und träume
von dem Erlebten. Am nächsten Morgen geht es dann heimwärts. Mit mir
nehme ich ein Erlebnis, das ich mein ganzes Leben lang nicht mehr
vergessen werde!
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